14 BÜHNE FOTOS: OLIVER FANTITSCH THEATER ALL JOHR WEDDER – Schöne Bescherungen Weihnachten: Das Fest der Liebe. Wie jedes Jahr kommt man zusammen, um gemeinsam und in Harmonie zu feiern. Und wie jedes Jahr versucht die gesamte Familie wie wahnsinnig, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren. Was natürlich katastrophal misslingt. Doch was wäre ein Weihnachtsfest ohne die unliebsame Verwandtschaft mit der angeheirateten Bagage und die unausgesprochenen Konflikte, die seit Jahren schwelen? Hinzu kommen dann noch höchste Erwartungen an das wichtigste Fest des Jahres und der Anspruch, dass in diesem Jahr wirklich mal alles optimal läuft. Fertig ist das vorprogrammierte Desaster. Der Komödienklassiker von Alan Ayckbourn nimmt in unnachahmlicher Weise Weihnachten und sein Spannungspotenzial ins Visier und ersinnt im Hause von Niko und seiner Frau Linda ein Familienfest, das zwangsläufig schiefgehen muss. Schon nach kurzer Zeit beginnt der weihnachtliche Albtraum: Der Besuch eines jungen Autors bringt die Frauenherzen in Wallung, es droht der Ehebruch unterm Tannenbaum, die alljährlichen künstlerisch-ambitionierten Puppenspiel-Beiträge und sonstige Unarten der Verwandtschaft strapazieren die Nerven aufs Äußerste, ein Alkoholexzess jagt den nächsten, Handgreiflichkeiten liegen förmlich in der Luft – und das Fest der Liebe und der Harmonie wird zum festtäglichen Familien-Wahnsinn. 12.11. – 6.1., All Johr wedder – Schöne Bescherungen, Ohnsorg-Theater, Heidi- Kabel-Platz 1, Hamburg, U/S Hauptbahnhof, www.ohnsorg.de FOTO::DANNY FREDE SHOW Flausch und Rausch Wie gehe ich damit um, wenn mein Kollege ein Jammerlappen ist? Oder meine Familie nur aus Kakerlaken besteht? Wie finde ich die große Liebe? Und wie werde ich sie im Anschluss wieder los? Fragen über Fragen, auf die selten jemand eine Antwort weiß. Gott sei Dank gibt es TV-Hund Wiwaldi. Zusammen mit seinen Freunden, dem alten Zirkuspferd Horst-Pferdinand und der Küchenschabe Kakerlak, widmet er sich jenen Themen, die jedermann bewegen. Präsentiert wird uns das tränenreiche (Lachtränen, selbstverständlich!) Puppentheater von Martin Reinl und Carsten Haffke, die ihre Hände zwei Stunden lang in mehr als vierzig verschiedene Charaktere stecken – so was geht ja sonst nur im Darkroom. Im Paralleluniversum voller Flausch und Rausch wird es garantiert nicht langweilig. Und noch besser: Die beiden Puppenspieler improvisieren nach den Wünschen und Launen des Publikums. Welches Stück aufgeführt wird, liegt also an dir. Aber Vorsicht: Der Abend ist – wer hätte es auch anders gedacht? – nicht immer jugendfrei. Es sind angesoffene Haifische und lüsterne Pitbulls anwesend! Puppen-Comedy vom Allerfeinsten. 18.12., Unter Puppen, Schmidt Theater, Spielbudenplatz, Hamburg, S Reeperbahn, 20 Uhr, www.tivoli.de
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